Kärntner Schulklasse will Gymnasium kapern
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Was nach einer Falschnachricht klingt, scheint in St. Veit an der Glan Realität zu werden. Eine Klasse - inoffiziellen Quellen zufolge die 3B - will den Schulbetrieb des BG/BRG St. Veit an der Glan übernehmen. Die Schüler*innen der Klasse waren noch für keine Stellungnahme zu erreichen, allerdings bestätigt Direktor Manuel Pichler sagt auf Nachfrage: "Wenn Schüler meine Bildungseinrichtung übernehmen wollen, müssen sie erst einmal an mir vorbei." Er droht jetzt schon mit Konsequenzen für die 3B.
Die Schüler der 3B waren nicht überrascht über die Reaktion des Direktors. Sie hatten erwartet, dass er ihre Aktion ablehnen würde, aber das hielt sie nicht davon ab, ihre Idee weiterzuverfolgen. Sie wollten eine Schule schaffen, die auf ihre Bedürfnisse und Interessen ausgerichtet war und nicht auf die Vorstellungen der Lehrer und der Schulleitung.
Die Schüler der 3B hatten ein detailliertes Konzept ausgearbeitet, das sie dem Direktor vorstellen wollten. Sie hatten Vorschläge für den Stundenplan, die Lehrinhalte und die Organisation des Schulbetriebs erarbeitet. Sie waren sich sicher, dass ihre Ideen die Schule besser machen würden und dass die Lehrer und der Direktor davon überzeugt werden würden.
Als sie das Konzept dem Direktor präsentierten, war dieser zunächst skeptisch. Er hatte Bedenken, dass die Schüler nicht die nötige Erfahrung und das Fachwissen hatten, um eine Schule zu leiten. Aber die Schüler argumentierten überzeugend und konnten den Direktor schließlich davon überzeugen, dass ihre Ideen umsetzbar waren.
In den nächsten Wochen arbeiteten die Schüler und Lehrer eng zusammen, um die Umsetzung des Konzepts zu planen und durchzuführen. Die Schüler übernahmen Verantwortung für verschiedene Bereiche der Schule und waren sehr motiviert, ihre Ideen in die Tat umzusetzen.
Nach einigen Monaten war das BG/BRG St. Veit an der Glan eine völlig andere Schule geworden. Der Stundenplan war flexibler und auf die Bedürfnisse der Schüler abgestimmt, die Lehrinhalte waren praxisorientierter und interessanter, und die Schüler hatten mehr Mitspracherecht bei Entscheidungen, die die Schule betrafen.
Die Schüler waren stolz auf das, was sie erreicht hatten, und die Lehrer und der Direktor waren beeindruckt von ihrem Engagement und ihrer Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen. Die Schule hatte eine positive Veränderung erfahren und war zu einem Ort geworden, an dem die Schüler gerne lernten und sich wohl fühlten.
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